Düngung
Versuchsergebnisse zur Kalk-, Phosphat-, Kali- und Magnesiumdüngung

Mineraldüngerstreuer

Phosphat (P2O5) und Kali (K2O)

Der Düngebedarf für Phosphat und Kali richtet sich nach dem Nährstoffgehalt des Bodens, der Nährstoffabfuhr der angebauten Fruchtarten und den den Standortfaktoren.
Der Nährstoffgehalt des Bodens wird durch die regelmäßige Bodenuntersuchung festgestellt. Nach der Düngeverordnung sind zwar nur Untersuchungen für Phosphat im Abstand von 6 Jahren vorgeschrieben, aus fachlicher Sicht wird jedoch auch die Untersuchung auf Kali im gleichen Abstand empfohlen.
Im Untersuchungsbefund werden die Phosphat- und Kaligehalte in mg je 100 g Boden (für Moorboden in mg/100 ml) angegeben. Die Untersuchung erfolgt nach der modifizierten Calci-um-Acetat-Laktat-(CAL)-Methode. Zur Bewertung der Nährstoffmengen im Boden werden die Messergebnisse in Gehaltsstufen in Abhängigkeit von den Bodenarten eingeteilt. Dieser Einstufung liegen umfangreiche Feldversuche zugrunde.

Kalkdüngung

Phosphat- und Kalidüngung

Magnesiumdüngung