DigiMilch-Newsletter im August

Herzlich willkommen zum DigiMilch-Newsletter im August.
Wir sind mittendrin in der heißen Phase der Erntesaison – sowohl unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter also auch die Landwirte unserer Praxisbetriebe sind überwiegend auf dem Feld unterwegs. Was sich in der Zwischenzeit im Projekt DigiMilch tut, lesen Sie in unserem Newsletter.

Social Media
DigiMilch startet auf Facebook und Instagram durch

Eine Kuh schaut durch eine Türe, darum angeordnet die Logos von Facebook und Instagram

Für alle, die regelmäßig in den sozialen Medien wie Instagram und Facebook unterwegs sind, gibt es gute Nachrichten: DigiMilch ist dort jetzt mit spannenden Inhalten vertreten.
23 Prozent der Landwirte in Deutschland sind in den sozialen Medien wie Instagram, YouTube oder Facebook aktiv – sie schreiben Beiträge, laden Videos hoch oder diskutieren mit. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Deutschen Bauernverbands in Zusammenhang mit dem Digitalverband Bitkom unter 420 landwirtschaftlichen Betriebsleitern Anfang 2019 ergeben. 

Da ist es nur logisch, dass das Experimentierfeld DigiMilch neben seiner Webseite nun auch auf Facebook und Instagram vertreten ist.

Der erste Schnitt: Hohe Zuckergehalte in Grassilage enthalten

Im Vordergrund ist frisch gemähtes Gras zu sehen, dahinter ein leerer Überladewagen

Die Grassilagen des ersten Schnitts 2020 enthielten hohe Zuckergehalte. Das zeigen die knapp 300 eingegangenen Futterproben, die vom LKV-Futtermittellabor in Grub untersucht wurden. Darunter waren auch Grassilagen aus den Praxisbetrieben von DigiMilch.  Mehr

Videodreh
Im Rampenlicht: DigiMilch bekommt einen Film

Dr. Isabella Lorenzini im Interview und ein Kameramann

DigiMilch war mit einem Filmteam im Allgäu: Um die Aufgaben des Experimentierfeldes noch besser in der Öffentlichkeit darzustellen, filmten wir auf dem DigiMilch-Praxisbetrieb der Familie Dauser.  Mehr

Förderprogramm
Bay SL Digital: Digitalisierung bezuschussen lassen

Kopf einer Kuh mit einem Halsband, an dem ein Sensor zu sehen ist

Viele Landwirte haben die Förderung zum Kauf von digitaler Technik bereits in Anspruch genommen – besonders Rinderhalter interessieren sich für Sensorsysteme.   Mehr

Online geht es auch: Wissenschaftler stellen DigiMilch bei den Tech Days vor

Dr. Poteko und Sophia Sauter sitzen vor einem Tisch, vor ihnen eine Kamera, die sie aufzeichnet

Wissenschaftler von DigiMilch lieferten einen Videobeitrag über das Projekt für die Tech Days in München, die wegen der Corona-Krise komplett online stattfinden mussten.
Unter dem Motto "Clean Tech" fanden am 15. Juni die Tech Days in München statt – aufgrund der Corona-Krise war es eine Online-Veranstaltung.  

Für den Themenschwerpunkt "Smart Farming" zeichneten die wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Jernej Poteko und Sophia Sauter im Vorfeld einen Videobeitrag für DigiMilch auf. Bei ihnen ging es darum, wie Digitalisierung die Milchviehhaltung effizienter machen kann.
Die beiden Wissenschaftler sind bei DigiMilch in den Demonstrationsprojekten "Vernetzte Stalltechnik" und "Tierindividuelle Sensoren" tätig.