Triticale

Triticale – Aktuelle Ergebnisse aus der Praxis und den Landessortenversuchen

Wintertriticale Sortenvergleich
Die bayerischen Landwirte ernteten heuer bei Wintertriticale auf etwa 57 000 Hektar im Schnitt knapp 59 dt/ha, rund 6 dt mehr als im Vorjahr aber 3 dt weniger als im Schmitt der letzten 10 Jahre zuvor. Negativ ausgewirkt hat sich v.a. die Trockenheit im Mai und Juni, besonders auf schwächeren Standorten. Grundsätzlich sollte bei der Sortenwahl neben dem Ertrag besonderes Augenmerk auf Standfestigkeit und Resistenzausstattung gelegt werden.

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DON-Gehalte Wintertriticale - Mehrländerkooperation

Versuchsberichte

Die Versuchsberichte stellen die Versuchsergebnisse aus den Landessortenversuchen ausführlich und dennoch in kompakter Form dar.
Sie informieren allgemein über den Anbau in Bayern sowie über die Versuchsorte und Anbaubedingungen. Sie geben Auskunft über Ertrags- Bonitur- und Qualitätsergebnisse der geprüften Sorten und liefern eine ausführliche Sortenbeschreibung, die auf mehrjährigen bayerischen Ergebnissen beruht.

Anbauschwerpunkte von Triticale

Anhand der Karte „Anbauschwerpunkte Wintertriticale“ ist leicht zu erkennen, wo sich der Wintertriticaleanbau konzentriert. Die Karte wird jährlich aktualisiert und basiert auf den Angaben der Landwirte im Mehrfachantrag (InVeKoS-Daten).

Da es sich hier um die vorläufigen InVeKoS-Daten handelt, kann es zu Abweichungen mit den endgültigen Daten kommen.
Nach dieser vorläufigen Erhebung stehen im Erntejahr 2023 rund 79 000 Hektar Wintertriticale, einschließlich Ganzpflanzensilage.

Anbauschwerpunkte von Wintertriticale (Grafik zum Herunterladen) pdf 160 KB

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