Pressemitteilung – 28. Januar 2022, Grub
„DigiMilch im Dialog“ geht in die zweite Runde – LfL-Projekt veranstaltet Online-Vortragsreihe
Das DigiMilch-Team der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft bietet auch in diesem Jahr allen Interessierten wieder die Möglichkeit, sich bei der Online-Vortragsreihe „DigiMilch im Dialog“ zu informieren. Präsentiert werden dabei aktuelle Themen und neueste Forschungsergebnisse aus den verschiedenen Bereichen in der Prozesskette Milcherzeugung.

Blick in einen Milchviehstall. (Kulig, LfL)
Im Rahmen des durch den Bund geförderten Experimentierfelds „DigiMilch“ beschäftigen sich WissenschaftlerInnen der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft mit allen Bereichen der Prozesskette bei der Milcherzeugung unter dem Aspekt der Digitalisierung.
An insgesamt fünf Abenden im Februar und März stellen die WissenschaftlerInnen jeweils zwischen 19:30 und 20:30 Uhr aktuelle Entwicklungen der Digitalisierung in diesem Bereich vor. Der Moderator Florian Schrei (Bayerischer Rundfunk, bekannt aus der Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“) präsentiert dabei gemeinsam mit dem DigiMilch-Team verschiedene Themenschwerpunkte der Innen- und Außenwirtschaft.
Jeder Abend ist dabei einem der fünf Demonstrationsprojekte des Experimentierfelds DigiMilch gewidmet. Die Themen dieser Abende werden der Sensoreinsatz bei Milchkühen, der Einsatz digitaler Technik bei der Fütterung, die Online-Ertrags- und Qualitätsermittlung, der Sensoreinsatz bei der Wirtschaftsdüngerausbringung sowie die vernetzte Stalltechnik sein.
Die Teilnehmer sind dazu eingeladen, während der Veranstaltung Fragen zu stellen und sich an der Diskussion zu beteiligen. Die genauen Termine können auf der Homepage des Projekts DigiMilch eingesehen werden. Dort kann man sich ab sofort auch zu den Vorträgen anmelden.
Weitere Informationen
Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Landwirtschaft in Bayern. Sie ist dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unmittelbar nachgeordnet und erarbeitet Entscheidungsgrundlagen für Landwirte und Berater sowie die Politik und Verwaltung. Die Hauptstandorte der LfL sind Freising und Grub-Poing. Ihre Aufgabenfelder sind die anwendungsorientierte Forschung, die Ausbildung, die Beratung und der Hoheitsvollzug. Mit Ihrer Arbeit unterstützt die LfL eine nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft sowie eine vielfältige Kulturlandschaft.