Feldmäßiger Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen
LfL beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren intensiv mit der Anbau- und Züchtungsforschung und Beratung zum Feldanbau dieser schwierigen und anspruchsvollen Pflanzengruppe. Die nachfolgenden Informationen sollen dem potenziellen Neueinsteiger die Entscheidungsfindung zum Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen erleichtern.
Anbau- und Züchtungsforschung sowie Beratung
Böden
Heil- und Gewürzpflanzen werden auf allen Böden angebaut, die sich auch für gärtnerische und landwirtschaftliche Kulturen eignen. Am günstigsten sind nicht zu schwere, humose, tiefgründige, bei Wurzelfrüchten unbedingt siebfähige, nicht staunasse und möglichst unkrautarme Böden. Eine Beregnung ist in vielen Kulturen, insbesondere wenn gepflanzt werden muss, angebracht. Grenzertragsböden scheiden von vornherein aus.
Düngung
Auch diese Pflanzen müssen gezielt nach ihrem spezifischen Bedarf gedüngt werden, um gute Erträge bei gleichzeitig hoher Qualität zu gewinnen und Nährstoffaustrag zu vermeiden. Diese Vorgehensweise schreibt inzwischen ebenfalls die Düngeverordnung vor. Als Voraussetzung wurden seit 1984 von zahlreichen Heil- und Gewürzpflanzen die Nährstoffentzüge an der LfL ermittelt. Während sich der Entzug bei Stickstoff und Kalium je nach Pflanzenart in einem weiten Bereich bewegt, ist der Phosphatentzug relativ niedrig. Es wird empfohlen, sich bei der Düngung nach diesen Zahlen zu richten und die Nährstoffversorgung des Bodens durch entsprechende Ab- oder Zuschläge zu berücksichtigen. Bei Stickstoff sollte eine Reserve („Puffer“) von 30 bis 50 kg/ha dazugerechnet, gleichzeitig aber der Nmin-Gehalt des Bodens in 0 – 60 cm Tiefe vor Anbaubeginn abgezogen werden. Es wird vorgeschlagen, Ein-Nährstoff-Dünger zu verwenden und die Stickstoffmenge auf mehrere Gaben zu verteilen.
Kosten und Absatz
Pharma- und Gewürzmittelindustrie haben einen relativ großen Bedarf an guter Rohware der verschiedensten Heil- und Gewürzpflanzen. Wegen der meist größeren Mengen einheitlicher Rohware, die benötigt werden, sind die Abnehmer aber nur teilweise bereit, mit einzelnen Landwirten Anbau- und Lieferverträge einzugehen. Die Verarbeitungsbetriebe reagieren trotz deutlichen Interesses am heimischen Anbau insgesamt nur sehr vorsichtig und ohne sich längere Zeit auf bestimmte Mengen oder gar Preise festzulegen. Insgesamt befinden sich die Preise bei diesen Arten unter starkem ausländischen Druck und können von Jahr zu Jahr in weiten Bereichen schwanken.
Gegenwärtig sind daher für den größeren feldmäßigen Anbau ein gemeinschaftlicher Anbau und Absatz zu empfehlen im Sinne einer einheitlichen Aufbereitung des Erntegutes, um Kosten bei den Investitionen zu sparen und um größere Mengen einheitlicher Qualität produzieren zu können.
Eventuell kommt auch beim Anbau einer größeren Pflanzenpalette ein Direktabsatz an Wurst- und Brotfabriken, Metzgereien, Großküchen, Drogerien, Spezialgeschäfte usw. in Frage.
Welche Pflanzen dann im Einzelnen angebaut werden (es gibt eine Vielzahl von Arten, die erwerbsmäßig kultiviert werden könnten), hängt also in erster Linie von den zur Verfügung stehenden Absatzmöglichkeiten ab.
Wenn der Absatz gesichert ist, liegt der Deckungsbeitrag pro ha normalerweise deutlich höher als bei Getreide, bezogen auf die eingesetzte Arbeitsstunde allerdings niedriger. Aufgrund der enorm gestiegenen Getreidepreise weltweit ist der flächenbezogene Deckungsbeitrag allerdings bei vielen Arten auch nicht mehr deutlich höher. Es handelt sich um sehr arbeitsintensive Kulturen, die teilweise viel Handarbeitsaufwand erfordern. Zur betriebswirtschaftlichen Thematik wurde im Jahr 2002 die erste grundlegende Datensammlung vom KTBL herausgegeben. Mit Hilfe der der Datensammlung beigefügten CD-ROM kann jeder Nutzer viele Daten den eigenen betriebsspezifischen Verhältnissen anpassen und auf diese Weise „maßgeschneiderte“ Berechnungen nach einheitlichen und vergleichbaren Methoden anstellen bzw. Berechnungen für andere nicht speziell aufgeführte Arten durchführen. Damit kann auch der Tatsache Rechnung getragen werden, dass seit der Veröffentlichung die Energiepreise drastisch gestiegen sind.
KTBL-Kalkulationsunterlagen zu Heil- und Gewürzpflanzen
Ernte - Geräte
Für die Ernte können in den wenigsten Fällen die sonst in der Landwirtschaft üblichen Geräte ohne Veränderung verwendet werden. Einige Betriebe haben sich beispielsweise für die Ernte verschiedener Blattfrüchte wie Dill, Petersilie, Pfefferminze usw. ihre vorhandenen Mähdrescher selber umgebaut. Die Wurzelfrüchte werden in der Regel nur mit dem Schwingsiebroder oder Siebkettenroder gerodet, u.U. ist aber auch der Einsatz von Kartoffel- oder Zuckerrübenvollerntern möglich. Zur Reinigung der Wurzeln wird eine Waschmaschine benötigt. Spezialmaschinen sind sehr teuer.
Pflanzenschutzmittel
Wegen der relativ kleinen Anbauflächen gibt es für Heil- und Gewürzpflanzen nur wenige für die einzelnen Arten zugelassene Pflanzenschutzmittel. Genehmigungen bzw. Zulassungen für geringfügige Verwendung („Lückenindikation“) sind ebenfalls nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Die chemischen Pflanzenschutzmittel dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn für sie bei der Zulassung oder im Rahmen eines amtlichen Genehmigungsverfahrens ein Anwendungsgebiet (Kultur Schaderreger) ausgewiesen ist. Rechtzeitig vor einem eventuell notwendigen Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel muss daher grundsätzlich die amtliche Pflanzenschutzberatung befragt werden, welche Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen können. Vor einem eventuellen Mitteleinsatz sind außerdem die Abnehmerseite zu informieren bzw. deren Zustimmung einzuholen und rechtzeitig vor der Ernte Rückstandsuntersuchungen vorzunehmen. Nur durch äußerst sorgfältigen Umgang mit dem chemischen Pflanzenschutz im Heil- und Gewürzpflanzenanbau kann sich die inländische Produktion positiv von den Importen abheben und eine rückstandsmäßig unbedenkliche Rohware, wie sie heute allgemein verlangt wird, auf den Markt bringen.
Vor einem eventuellen Mitteleinsatz sind außerdem die Abnehmerseite zu informieren und rechtzeitig vor der Ernte Rückstandsuntersuchungen vorzunehmen. Nur durch äußerst sorgfältigen Umgang mit dem chemischen Pflanzenschutz im Heil- und Gewürzpflanzenanbau kann sich die inländische Produktion positiv von den Importen abheben und eine rückstandsmäßig unbedenkliche Rohware, wie sie heute allgemein verlangt wird, auf den Markt bringen.
Saatgut
Saatgut kann nach rechtzeitiger Bestellung von verschiedenen Firmen bezogen werden. Allerdings gibt es noch bei manchen Arten keine oder nur wenige einheitliche Sorten, sondern oft nur Wildmaterial mit teilweise ungenügender Keimfähigkeit und Triebkraft. Bei größerem Bedarf ist daher durchaus auch eine eigene Saatgutvermehrung empfehlenswert, da die benötigten Mengen für einen Feldanbau in guter Qualität manchmal nicht lieferbar sind. Inzwischen gibt es aber einige Firmen, die auch sortenreines Saatgut liefern können.
Schwierige Anlaufzeit und Risikobereitschaft
Bevor man sich dem Anbau dieser Pflanzengruppe zuwendet, der in der Anlaufzeit nicht einfach ist und teilweise noch viel Handarbeitsaufwand erfordert, sollte man unbedingt klären, welche Produkte zu welchem Preis sicher, d.h. vertragsmäßig gebunden, abgesetzt werden können. Im Normalfall gibt es nämlich keinen freien Markt bei Heil- und Gewürzpflanzen. Dabei ist es auch wichtig zu wissen, ob das Erntegut frisch oder getrocknet, ganz oder zerkleinert, als Blatt- oder Krautware usw. abgeliefert werden kann. Eigene Aufbereitungsanlagen mit Kosten von mehreren hunderttausend Euro rentieren sich in der Regel bei der Neuaufnahme solcher Kulturen noch nicht. Hier ist zu prüfen, ob sich in der Nähe z.B. Hopfentrocknungsanlagen, Wagentrocknungsanlagen für Getreide oder andere Trocknungsanlagen nutzen lassen (Trocknung aber nur bei 40-60 °C zur Schonung der Inhaltsstoffe!). Üblicherweise wird eine Trocknung des Erntegutes notwendig werden, da nur wenige Abnehmer Frischware benötigen.
Wer sich mit dem Anbau dieser Pflanzen beschäftigen will, muss eine gewisse Risikobereitschaft besitzen, da zu Beginn einer Kultur trotz guter Voraussetzungen immer etwas schief gehen kann. Der potenzielle Anbauer muss sich darüber hinaus auch im Klaren sein, dass er nicht nach "Kochbuchmethode" vorgehen kann, sondern im besten Fall an Hand von Kulturanleitungen (oft auch ohne diese) die Kultivierung auf seine Verhältnisse abstimmen und seine eigenen Erfahrungen von anderen Fruchtarten her einbringen muss. Pioniergeist, Gespür für die Pflanzen und Improvisationsvermögen werden ganz groß geschrieben.
Wird der Anbau wirklich erwogen, sollten probeweise auf kleinen Flächen mehrere Arten angebaut werden, um bei der Absatzsuche den entsprechenden Firmen gleich kleine Produktmuster anbieten und außerdem erste Erfahrungen "vor Ort" selber sammeln zu können.
Förderung eines Qualitätsanbaues von Heil- und Gewürzpflanzen
Zur weiteren Förderung eines Qualitätsanbaues von Heil- und Gewürzpflanzen gibt es in Bayern den "Verein zur Förderung des Heil- und Gewürzpflanzenanbaues in Bayern e.V.", der alle an den Zielen interessierten Einzelpersonen, Betrieben, Firmen oder Organisationen Mitglieder aufnimmt, wobei der Jahresbeitrag für Anbauer 30 Euro bzw. für Firmen etc. 115 Euro beträgt. Die Zielsetzung dieses Vereins ist darauf gerichtet, den heimischen, am Bedarf orientierten Qualitätsanbau zu fördern, eine Mittlerrolle zwischen Anbauer, Abnehmer, Forschung und Beratung zu übernehmen, die Versuchstätigkeit zu unterstützen, die Anträge für betriebliche Pflanzenschutzgenehmigungen zu koordinieren, als offizielles Sprachrohr nach außen aufzutreten, sowie beratend und empfehlend auf eine befriedigende Entwicklung des Marktgeschehens einzuwirken.
Literatur
Neuere gute deutschsprachige Fachbücher über den feldmäßigen Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen gab es lange Zeit nicht, jedoch gibt es inzwischen ein umfassendes, mehrbändiges Standardwerk des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaus, in dem das fundierte aktuelle Wissen eines sehr großen Autorenkollektivs zusammengetragen wurde und wird.
Bezug über Saluplanta, je Band 79,00 € zzgl. Versandkosten und 7 % MwSt..
- Hoppe, B. (Hrsg.) 2009: Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, Band 1 – Grundlagen des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus I. Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e. V. Bernburg, 800 S
- Hoppe, B. (Hrsg.) 2010: Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, Band 2 – Grundlagen des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus II. Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e. V. Bernburg, 786 S.
- Hoppe, B. (Hrsg.) 2007: Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, Band 3 – Krankheiten und Schädigungen an Arznei- und Gewürzpflanzen. Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e. V. Bernburg, 416 S.
- Hoppe, B. (Hrsg.) 2011: Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, Band 4 – Arznei- und Gewürzpflanzen A – K. Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e. V. Bernburg, 800 S.;
- Hoppe, B. (Hrsg.) (2013): Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus, Band 5 – Arznei- und Gewürzpflanzen L - Z. Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e. V. Bernburg, > 800 S.
Einen sehr kompakten Überblick gibt außerdem M. Dachler und H. Pelzmann 1999. Arznei- und Gewürzpflanzen, Anbau - Ernte - Aufbereitung“, 2., aktualisierte Auflage. Österreichischer Agrarverlag, Klosterneuburg (ISBN: 3-7040-1360-9), 353 Seiten, ca. 28.-- €. Neben einem allgemeinen Teil sind kurzgefasste Anbauanleitungen für 60 im mitteleuropäischen Raum kultivierbare Arten enthalten.
Bei ernsthaftem Bedarf können außerdem folgende von der Landesanstalt verfasste ausführliche Kulturanleitungen sowie ein Merkblatt zur „Destillation ätherischer Öle aus frischen oder angewelkten Pflanzen“ bezogen werden:
Alant, Arzneifenchel, Baldrian, Bibernelle (Pimpinella), Blaue Malve, Brennessel, Deutscher Estragon, Dill, Eibisch, Einjähriges Bohnenkraut, Eisenkraut, Engelwurz, Gelber Enzian, Johanniskraut, Kornblume, Liebstöckel, Meerrettich, Pfefferminze, Salbei, Schabzigerklee, Sonnenhut, Thymian, Zitronenmelisse.
Regelmäßige neueste Informationen und Versuchsergebnisse aus allen Bereichen des Arznei- und Gewürzpflanzenanbaues sind der „Zeitschrift für Arznei- und Gewürzpflanzen (ZAG)“ zu entnehmen, die jährlich mit vier Heften erscheint. Die bei der Agrimedia GmbH & Co. KG (www.zag-info.de/) erhältliche ZAG kostet jährlich 139,-- € incl. 7% MwSt. und Versandspesen.
Saat- und Pflanzgutfirmen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
- Jelitto Staudensamen GmbH
Postfach 12 64, 29685 Schwarmstedt
Tel.: 05071/98290, Fax: 05071/982927
E-Mail: info@jelitto.com
Internet: http://www.jelitto.com
- Pharmasaat Arznei- und Gewürzpflanzen - Saatzucht GmbH
Straße am Westbahnhof, 06556 Artern (Thür.)
(auch Pflanzen sowie teilweise sortenreines Saatgut!)
Tel.: 03466/324599
Fax: 03466/300231
E-Mail: info@pharmasaat.de
Internet: http://www.pharmasaat.de
- N.L. Chrestensen, Erfurter Samen- und Pflanzenzucht GmbH
Postfach 854, 99008 Erfurt
(auch Pflanzen sowie teilweise sortenreines Saatgut!)
Tel.: 0361/22450
Fax: 0361/2245112
E-Mail: info@chrestensen.com
Internet: http://www.chrestensen.de
- Bornträger und Schlemmer
Wormser Straße 1, 67591 Offstein
(auch Pflanzgut)
Tel.: 06243/905326
Fax: 06243/905328
E-Mail: borntraeger@t-online.de
- Rieger und Hofmann GmbH
In den Wildblumen 7, 74572 Blaufelden - Raboldshausen
Tel.: 07952/5682
Fax: 07952/6509
E-Mail: rieger-hofmann@t-online.de
Internet: http://www.rieger-hofmann.de
- Enza Zaden Deutschland GmbH & Co. KG
An der Schifferstadter Straße, 67125 Dannstadt-Schauernheim
(auch Pflanzgut)
Tel.: 06231/9411-20
Fax: 06231/9411-22
E-Mail: info@enzazaden.de
Internet: http://www.enzazaden.de
- Bayerische Futtersaatbau GmbH
Max-von-Eyth-Straße 2, 85737 Ismaning
Tel.: 089/9624350
Fax: 089/962435-10
E-Mail: info@bsv-saaten.de
Internet: http://www.bsv-saaten.de
- Hof Berg-Garten GbR
Lindenweg 17, Großherrischwand, 79737 Herrischried
(auch Pflanzgut)
Tel.: 07764/239
Fax: 07764/215
E-Mail: hof-berggarten@t-online.de
Internet: http://www.hof-berggarten.de
- Hof Berg-Garten GbR
Lindenweg 17, Großherrischwand, 79737 Herrischried
(auch Pflanzgut)
Tel.: 07764/239
Fax: 07764/215
E-Mail: hof-berggarten@t-online.de
Internet: http://www.hof-berggarten.de
- Agri-Saaten GmbH
Maschweg 111, 49152 Bad Essen
Tel.: 05472/1353
Mobil: 0171/7778184
Fax: 05472/2289
E-Mail: info@agri-saaten.de
Internet: http://www.agri-saaten.de
- Carl Sperling und Co.
Hamburger Straße 35, 21339 Lüneburg
Tel.: 04131/30170
Fax: 04131/301745
E-Mail: info@sperli.de
Internet: http://www.sperli.de
- Bruno Nebelung GmbH & Co.
Freckenhorster Str. 32, 48348 Everswinkel
Tel.: 02582/6700
Fax: 02582/670270
E-Mail: kiepenkerl@nebelung.de
Internet: http://www.nebelung.de
- Rijk Zwaan Welver GmbH
Werler Straße 1, 59514 Welver
Tel.: 02384/5010
Fax: 02384/501178
E-Mail: sales@rijkzwaan.de
Internet: http://www.rijkzwaan.de
- Saatzucht Quedlinburg GmbH
Erwin-Baur-Straße 23, 06484 Quedlinburg
Tel.: 03946/78090
Fax: 03946/780917
E-Mail: info@saatzucht-quedlinburg.de
Internet: http://www.saatzucht-quedlinburg.de
- Staudengärtnerei, Dieter Gaißmayer
Jungviehweide 3, 89257 Illertissen
(nur Pflanzgut)
Tel.: 07303/7258
Fax: 07303/42181
E-Mail: info@staudengaissmayer.de
Internet: http://www.gaissmayer.de
- Raritätengärtnerei Arnbruck, Fam. Treml
Eckerstr. 32, 93471 Arnbruck
(nur Pflanzgut)
Tel.: 09945/905100
Fax: 09945/905101
E-Mail: treml@pflanzentreml.de
Internet: http://www.pflanzentreml.de
- HILD Samen GmbH
Kirchenweinbergstr. 115, 71672 Marbach/Neckar
Tel.: 07144/84730
Fax: 07144/12665
E-Mail: hild@nunhems.com
Internet: http://www.hildsamen.de
- GHG-Saaten GmbH
Albert-Drosihn-Str. 9, 06449 Aschersleben
Tel.: 03473/2919
Fax: 03473/817123
- Fresh Herbs Seeds and More GmbH
Nachtigallenweg 16, 47574 Goch
Tel.: 02823/29807
Fax: 02823/418411
E-Mail: info@fresh-herbs.de
Internet: http://www.fresh-herbs.com
- Bingenheimer Saatgut AG
Ökologische Saaten
Kronstr. 24, 61209 Echzell
Tel: 06035/18990
Fax: 06035/189940
E-Mail: info@oekoseeds.de
Internet: http://www.oekoseeds.de
- Datenbank "Saatgut für den ökologischen Landbau"
http://www.organicxseeds.com
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