Streuobstbetrieb in der Oberpfalz
Biolandhof Heldrich
Roland Heldrich, Biolandhof Heldrich, Birgland (AS)
Streuobstanbau, Weiderinder und Mosterei
Im fränkischen Jura auf bis zu 600 m Höhe bewirtschaftet Familie Heldrich ihren Biolandhof mit Dauerwiesen, Ackerbau, Streuobstflächen und einer Mutterkuhherde. Die Streuobstbäume wachsen nicht nur auf der Weide, sondern auch auf dem Acker und das Obst wird in der eigenen Mosterei zu Saft verarbeitet.
Großen Wert legt Familie Heldrich auf ein gesundes Bodenleben und freut sich deshalb über die positiven Effekte der Rinderbeweidung, der Düngung mit Mist sowie der Durchwurzelung der Streuobstbäume und der minimierten Bodenbearbeitung.
Um das Thema Streuobst in der Region voranzubringen und sein Wissen weiterzugeben, engagiert sich Roland Heldrich in der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb e.V.. Diese bietet jedes Jahr Obstbauseminare auf dem Hof der Heldrichs an.
Betriebsporträt Biolandhof Heldrich
Arbeitskräfte
- Roland Heldrich und Familie
Standort
- Höhenlage: 540 - 600 m
- Durchschnittliche Niederschläge: 820 mm
- Bodenart: sandiger Lehm
Streuobstfläche
- Rund 5 ha
- 400 Bäume
Obstsorten
- 130 Sorten
- Kernobst: Äpfel, Birnen, Quitten
- Steinobst: Kirschen, Zwetschgen
- Walnuss
Düngung
- Rindermist
Kombinierte Nutzung
- Beweidung durch Rinder
- Streuobstäcker
Verarbeitung
- Säfte (auch sortenrein) mit Packpresse
Bio
- Bioland
Internetseite Biolandhof Heldrich
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Wenden Sie sich gerne an die Betreuungsstelle des Praxis-Netzwerks Streuobst an der LfL:
Projektbetreuung Praxis-Netzwerk Streuobst
Tel.: 08161 8640-5783
E-Mail: streuobst-netzwerk@lfl.bayern.de
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