
 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Florfliegenlarven haben geringe Ansprüche an Temperatur (über 5 °C) und Luftfeuchte.
- Gallmückenlarven halten Winterruhe bei Tageslängen unter 16 Stunden. Sie haben hohe Ansprüche an die Luftfeuchte (über 70 %) und benötigen für die Entwicklung einen offenen Boden.
- Nach Bestimmung der Blattläuse können Sie spezielle Blattlausschlupfwespen einsetzen; die Temperatur sollte über 13 °C sein. Bringen Sie die Schlupfwespen von März bis Oktober aus.
- Setzen Sie bei starkem Befall dafür zugelassene Pflanzenschutzmittel ein (z.B. als Stäbchen).
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Gelbsticker oder Gelbtafeln zum Nachweis geflügelter Blattläuse.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Florfliegenlarven haben geringe Ansprüche an Temperatur (über 5 °C) und Luftfeuchte.
- Der Australische Marienkäfer hat hohe Ansprüche an Temperatur (über 20 °C) und Luftfeuchte (über 50 %); sorgen Sie für Tau und freies Wasser.
- Nach der Bestimmung der Schmierlausarten können Sie bestimmte Schlupfwespen aussetzen; die Ansprüche an die Temperatur sind, je nach Art, mindestens 15-18 °C. Die Anspüche an die Luftfeuchte sind gering. Die Freilassung der Schlupfwespen kann von März bis Oktober stattfinden.
 
- Setzen Sie bei starkem Befall dafür zugelassene Pflanzenschutzmittel ein (z.B. als Stäbchen).
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  			
		 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Nach der Bestimmung der Schildläuse können Sie spezielle Schlupfwespenarten einsetzen.
- Setzen Sie bei starkem Befall dafür zugelassene Pflanzenschutzmittel ein (z.B. als Stäbchen).
 
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Entfernen der Schildläuse mit einer feinen Bürste oder einem Holzstäbchen.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Phytoseiulus-Raubmilben benötigen eine  Luftfeuchte über 60 %.
 
- Florfliegenlarven haben geringe Ansprüche an Temperatur (über 5 °C) und Luftfeuchte.
- Setzen Sie bei starkem Befall dafür zugelassene Pflanzenschutzmittel ein.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Sprühen Sie die Blätter beidseitig mit Wasser ab.
- Entfernen Sie befallene Pflanzenteile.
- Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Die Raubmilben Amblyseius cucumeris und Amblyseius barkeri haben hohe Ansprüche an die Temperatur (über 16°C) und die Luftfeuchte (höher 65 %). Sie können auch Hypoaspis-Raubmilben (Temperatur über 12°C) ausbringen.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Hängen Sie zum Nachweis der Blütenthripse Blautafeln auf.
- Brausen Sie die Pflanzen mit Wasser ab.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Florfliegenlarven haben geringe Ansprüche an Temperatur (über 5°C) und Luftfeuchte.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Hängen Sie zum Nachweis der Thripse Blautafeln auf.
- Brausen Sie die Pflanzen mit Wasser ab.
 
 
      
   

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Einsatz von Encarsia-Schlupfwespen: Diese haben hohe Ansprüche an Temperatur (18 °C), Luftfeuchtigkeit (60-70 %) und Licht (mindestens 4200 Lux). Bringen Sie die Schlupfwespen von März bis Oktober aus.
- Setzen Sie bei starkem Befall Pflanzenschutzmittel ein (z.B. als Stäbchen).
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Gelbsticker oder Gelbtafeln zum Nachweis der erwachsenen Tiere.
- Wenn möglich, schneiden Sie die Pflanzen im Herbst zurück.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Die Raubmilben Amblyseius cucumeris und Amblyseius barkeri haben hohe Ansprüche an die Temperatur (über 16°C) und die Luftfeuchte (höher 65 %).
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Entfernen Sie befallene Pflanzen.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Bringen Sie Dacnusa-Schlupfwespen ab Befallsbeginn aus.   
- Zerdrücken Sie die Maden.
- Entfernen Sie die befallenen Blätter.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Hängen Sie zum Nachweis Gelbsticker oder Gelbtafeln auf.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  				- Gießen Sie von unten und halten Sie die Topfoberfläche trocken.
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Bringen Sie parasitäre Nematoden der Art Steinernema oder Hypoaspis-Raubmilben zur Bekämpfung der Larven zum Einsatz.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Gelbsticker oder Gelbtafeln zum Nachweis der erwachsenen Tiere.
- Bringen Sie Sand auf die Topferde aus, um die Eiablage zu verhindern.
 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Sammeln Sie die Raupen ab.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  			
		 
		

 	 Foto: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)
  		            
Pflanzenbauliche Maßnahmen (z.B. Standort, Düngung, Sorte)
	  			
  		            
Direkte, mechanische, biologische und andere bewährte Bekämpfungsmaßnahmen
	  				- Bringen Sie Hypoaspis-Raubmilben aus. Die Temperatur muss über 12 °C liegen.
- Topfen Sie die Pflanzen in frische Erde um.
  		            
Abwehrmaßnahmen mit nicht gesicherter Wirkung
	  				- Halten Sie das Substrat trockener.
- Vermeiden Sie Substratmischungen mit hohem Kompostanteil.