Institute for Animal Husbandry, Animal Nutrition and Feed Management
Institut für Tierhaltung, Tierernährung und Futterwirtschaft

Das Institut für Tierhaltung, Tierernährung und Futterwirtschaft wurde zum 1. Juli 2025 neu gegründet. In ihm sind die Arbeitsgebiete des bis zum 30. Juni 2025 bestehenden Instituts für Tierernährung und Futterwirtschaft und das Arbeitsgebiet "Tierhaltung" des Instituts für Landtechnik (bis zum 30. Juni 2025 "Institut für Landtechnik und Tierhaltung") zusammengeführt.

Die Nutztierhaltung hat für die bayerische Landwirtschaft eine zentrale Bedeutung. Landwirtinnen und Landwirte müssen ein angemessenes Einkommen erzielen können, zugleich muss die Art der Nutztierhaltung gesellschaftliche Akzeptanz finden. Daher werden am Institut für Tierhaltung, Tierernährung und Futterwirtschaft (ITF) ganzheitliche, tier- und umweltgerechte Konzepte für die Haltung und Fütterung von Rindern, Schweinen, Geflügel und weiteren Nutztieren, für die Futtererzeugung und das landwirtschaftliche Bauwesen untersucht und weiterentwickelt.

Aktuell

Futteruntersuchung ist wichtig – Ergebnisse von Druschfrüchten

Getreidehaufen mit Eimer und Handschaufel

Kenne ich mein Getreide wirklich? Oder füttere ich noch mit Standardwerten? Die Auswertung der LKV-Untersuchungsergebnisse informiert über die Qualitäten und gibt Hinweise zum Einsatz in der Fütterung. Nun sind auch erste Ergebnisse von Getreide- und Leguminosenuntersuchungen 2025 verfügbar.  Mehr

Netzwerk Fokus Tierwohl
Abferkelbuchten- Erfahrungsberichte aus dem Stall, 12. Januar 2026

Mehrere Ferkel wühlen im Stroh

Sind Ihre Abferkelbuchten mit den Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung konform? Das Bayerische Staatsgut Schwarzenau gibt Ihnen die Möglichkeit einen Einblick in ihre Erfahrungen und ihre verwendeten Abferkelbuchten zu bekommen. Zudem werden die Firmen Schauer, ADX und Gillig- Keller ihre Abferkelsysteme vorstellen.   Mehr

Netzwerk Fokus Tierwohl
Seminar: Strohkreislauf im Stall – vom Feld, in den Stall und wieder heraus, 27. Januar 2026 in Schwarzenau

Ferkel in Stroh

Foto: Pia Regnet

Die Verwendung vom Stroh im Stall kann Betriebe immer wieder vor Herausforderungen stellen. Es mag zunächst einfach klingen, es muss jedoch die komplette Prozesskette beachtet werden. Wie kommt das Stroh in den Stall, wie kommt es wieder möglichst problemfrei bei der Entmistung aus dem Stall?  Mehr

Weitere aktuelle Beiträge

Mykotoxin-Belastung von Weizenkleie: Ergebnisse aus Bayern (2016-2024)

Weizenkleie in verschiedenen Formen (lose und pelletiert)

Bei der Herstellung von Weizenmehl fallen diverse Nebenprodukte an, z. B. Weizenkleie, die bisher nur wenig als Futter eingesetzt wird. Grund dafür ist die Sorge vor einer möglichen Mykotoxin-Belastung. Diese Sorge ist aber nicht gerechtfertigt.  Mehr

Wer möchte die Silierung von Sojabohnen mit Körnermais testen? Praxisbetriebe gesucht!

Mischung von Sojabohnen und Körnermais Nahaufnahme

Im Projekt SilSoy2 untersucht die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gemeinsam mit Partnern, wie sich heimische Sojabohnen gemeinsam mit Körnermais silieren lassen. Dazu werden noch Praxisbetriebe gesucht.  Mehr

Forschungs- und Innovationsprojekt
Untersuchungen zum Futterwert von Silagen aus heimischen Sojabohnen und Körnermais und deren Einsatz in der Schweinefütterung (SilSoy2)

Ernte von Körnermais und Sojabohnen

Das Projekt SilSoy2 baut auf den Ergebnissen des Vorläuferprojekts SilSoy (2023–2024) auf. Im Mittelpunkt steht die Weiterentwicklung und praxisnahe Erprobung der gemeinsamen Silierung von heimischen Sojabohnen mit Körnermais.  Mehr

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Weideaustrieb
Volltextalternative
Eine Rinderherde verlässt ihren Stall und galoppiert auf eine Weide. Siegfried Steinberger, Weideexperte von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, erklärt, warum dieser frühe Weideaustrieb sinnvoll ist. Weiterhin weist der Landwirt Peter Oberhofer auf die Vorteile der Weidehaltung hin. Im Hintergrund sind Milchkühe auf der Weide zu sehen.