Institute for Agricultural Economics
Institut für Agrarökonomie
Der Trend zu liberalisierten Agrarmärkten und globalem Wettbewerb konfrontiert die Landwirtschaft einerseits mit hohem Wettbewerbsdruck und ungewohnten Marktrisiken, andererseits eröffnen Bevölkerungswachstum, global steigender Wohlstand und zunehmender Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen neue Marktchancen. Das Institut für Agrarökonomie bietet Betrieben, Beratung und Politik die Analyse von Stärken und Schwächen und unterstützt durch die Erarbeitung von Entscheidungshilfen sowie der ökonomischen Bewertung von Handlungsoptionen.
Aktuell
NEU.LAND., das landwirtschaftliche Gründerzentrum

NEU.LAND. stellt neue Wege in der bayerischen Landwirtschaft und das Gründen innovativer Geschäftsmodelle auf bayerischen Höfen in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Inspiration, Information, Vernetzung und Begleitung sind dabei die Schlagwörter, um Landwirtinnen und Landwirte beim Einstieg in innovative und neue Betriebszweige zu unterstützen. Mehr
Baukostenauswertung 2013/14 bis 2022/23
Milchviehställe werden immer teurer

Die Höhe der Baukosten sind für den dauerhaften Erfolg einer Investition ein sehr wichtiges Kriterium, vor allem in Zeiten stark schwankender Milchpreise. Wie günstig oder teuer die in Bayern in den letzten Jahren fertiggestellten Ställe gebaut wurden, zeigt eine Auswertung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Mehr
Die Mehrgefahrenversicherung – Der Dreiklang Landwirtschaft – Versicherung – Staat

Foto: Vereinigte Hagel
Extremwetterereignisse können landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedrohen. Neben Anpassungen im Pflanzenbau und höhere Liquiditätsreserven kann auch der Abschluss einer Mehrgefahrenversicherung sinnvoll sein. Der Freistaat Bayern unterstützt die Landwirte dabei finanziell. Mehr
Weitere aktuelle Beiträge
Buchführungsauswertung Wirtschaftsjahr 2021/22
Viertelauswertung der spezialisierten Milchviehbetriebe 2021/22

Diese Auswertung teilt die Betriebe nach der verkauften Milch in Gruppen auf und fasst in diesen Gruppen das obere und untere Viertel über das erwirtschaftete Betriebseinkommen zusammen. Anschließend wird der Gewinn auf die Milchkühe, Familienarbeitskräfte und Fläche verteilt, um die Faktorverwertung zu bestimmen. Überraschend ist die große Spreizung zwischen oberem und unterem Viertel.
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