Pressemitteilungen 2022
Juni
28. 06. 2022, Pyras Neue LfL-App: Digitale Landkarte zeigt, wo Wildlebensraum entstehen und besser vernetzt werden kann
Die Wildlebensraumberatung in Bayern wird digital: Ab sofort können die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) sowie die Regierungen die App „Portal der Wildlebensraumberatung“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) nutzen – und die bayerischen Landwirtinnen und Landwirte digital beraten und so aufzeigen, wo und wie Lebensräume für wildlebende Tier- und Pflanzenarten vernetzt, verbessert oder neu geschaffen werden können. Mehr
24. 06. 2022, Hüll (Wolnzach) Züchtungsforschung als Antwort auf den Klimawandel: Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber weiht neue Vegetationshalle im Hopfenforschungszentrum Hüll ein
Am Freitag, 24. Juni 2022 hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gemeinsam mit dem Präsidenten der LfL, Stephan Sedlmayer, ein für die Züchtungsforschung neu gebautes Forschungsgewächshaus eingeweiht. Mehr
24. 06. 2022, Starnberg 3. Juli 2022: Tag der offenen Tür am Institut für Fischerei in Starnberg
Am 3. Juli öffnet das Institut für Fischerei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Starnberg seine Türen: Zwischen 10.00 bis 17.00 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Instituts und über die bayerische Fischerei und Aquakulturen zu informieren. Dabei geht es um die Aufzucht von Fischen, die Verarbeitung und Veredelung zu hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Von Instituts-Mitarbeitern wird die Fischzucht in Teichen und Becken präsentiert und die Forscher geben Ein-blick in ihre Arbeit rund um Fische und Gewässer in Bayern. Mehr
22. 06. 2022, Schwarzenau Tierwohl im Test: LfL-Forschungsprojekt prüft alternative Stallungen für Ferkel am Staatsgut Schwarzenau
Am Staatsgut Schwarzenau der Bayerischen Staatsgüter wurden 2021 drei innovative Tierwohlstallungen für Ferkel mit mehr Fläche, Einstreu und Auslauf errichtet, die seither in einem Forschungsprojekt der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Tierwohl, auf die Bewirtschaftung und auf die Wirtschaftlichkeit der Schweinehaltung untersucht werden. Mehr
21. 06. 2022, Freising EU-Agrarkommissar Wojciechowski besucht LfL in Freising
Am Dienstag haben EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski und Staatsminister Dr. Florian Herrmann die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Freising besucht. „Als Forschungseinrichtung, Berater und Begleiter für die Landwirtschaft arbeiten wir hier am Campus Freising eng und partnerschaftlich mit der Technischen Universität München, der Fachhochschule Weihenstephan-Triesdorf und anderen Forschungseinrichtungen und Organisationen zusammen“, sagte LfL-Präsident Stephan Sedlmayer. „Die rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LfL in ganz Bayern arbeiten an passgenauen Lösungen für die bayerische Landwirtschaft und vielen Themen und Projekten, die von hoher Bedeutung sind für den gesamten Agrar- und Lebensmittelsektor in Europa.“ Mehr
15. 06. 2022, Freising Wiesenmeisterschaft 2022: Blütenpracht in der Ökoregion Waging-Rupertiwinkel
Die bayerische Wiesenmeisterschaft wird von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und dem BUND Naturschutz (BN) seit 2009 gemeinsam in jeweils einer anderen Region Bayerns ausgerichtet. Mit dem Wettbewerb sollen die Leistungen der Landwirte für die Erhaltung der Artenvielfalt durch die extensive und besonders umweltgerechte Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden gewürdigt werden. Die inzwischen elfte Ausgabe des Wettbewerbs findet in der Ökoregion Waging-Rupertiwinkel statt, insgesamt 23 Landwirte haben sich mit ihren Wiesen angemeldet. Bei der Juryrundfahrt besucht jetzt die Fachjury die schönsten Wiesen und bestimmt die Sieger. Mehr
09. 06. 2022, Freising Strom und Wärme aus Biogas: Mit LfL-Rechner wird Treibhausgas-Bilanz individuell berechenbar!
Bei Biogasanlagen gibt es mittlerweile sehr vielfältige Anlagenkonzepte. Dabei führen die unterschiedlichen betrieblichen Voraussetzungen auch zu unterschiedlichen Treibhausgasemissionen. Der neue „THG-Rechner Biogas“ der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ermöglicht es Betriebsleiterinnen und Betriebsleitern sowie Beratern und Beraterinnen die wesentlichen Einflussgrößen für die betriebliche Treibhausgasbilanz zu identifizieren und so das ökologische und ökonomische Potenzial bei der Produktion von Strom und Wärme aus Biogas auszuschöpfen. Mehr
02. 06. 2022, Ruhstorf a. d. Rott "Digitale Landwirtschaft für nachhaltige Ernährungssysteme": Schweizer Startup Vivent gewinnt europaweite Challenge von EIT Food, LfL und Siemens
• Das Sieger-Startup der ersten gemeinsamen europaweiten Challenge von EIT Food, LfL und Siemens im Agritech-Bereich, Vivent aus Genf, erhält 10.000 Euro • Für die AgriTech- Challenge wurden Startups und innovative, digitalisierte Anwendungen zur Reduktion von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft gesucht • Die drei Finalisten-Teams kamen aus der Ukraine, der Schweiz und Deutschland • Abschluss der Pilotphase im Siemens Technopark sowie bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Ruhstorf an der Rott / Sieger-Team will in Ruhstorf weiterarbeiten • Erfolgreiche Vernetzung mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Industrie • Ruhstorf an der Rott als zentraler Standort der Challenge wird Digitaler Innovationsraum Mehr
02. 06. 2022, Ruhstorf a. d. Rott Hacktag in Ruhstorf: Landesanstalt für Landwirtschaft zeigt Potential von Digital Farming
Beim Hacktag in Ruhstorf a. d. Rott hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) demonstriert, wie insbesondere kamerageführte Hacktechnik und Roboter eingesetzt werden können, um Unkraut zu bekämpfen und Pflanzenschutzmittel zu reduzieren. „Digitale Technik ist bereits heute ein wichtiges Werkzeug auf den Feldern und sie wird immer wichtiger“, sagt LfL-Präsident Stephan Sedlmayer. „Unsere Projekte und Versuche am Standort Ruhstorf machen deutlich: Sensoren, künstliche Intelligenz und automatisierte Systeme werden zu einer Schlüsseltechnologie, um die geplante Reduktion bei den chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln zu erreichen.“ Mehr